„Fernsehen ist ein Handwerk“ und dieses erlernte Stefanie Groiss-Horowitz während ihrer 20-jährigen Karriere beim ORF in verschiedensten Positionen und Bereichen. 2017 folgte mit dem Wechsel zum Privatfernsehen der „nächste logische Schritt“ und die erfolgreiche Journalistin wurde als Senderchefin zu PULS 4 berufen. Zwei Jahre später übernahm Groiss-Horowitz zusätzlich die Leitung des neugegründeten Senders PULS 24. Damit wurde nicht nur eines ihrer wichtigsten Ziele - die Weiterentwicklung des Nachrichtenformats - erfüllt, sondern auch ein vollkommen neues Nachrichtenuniversum geschaffen. In Sachen Liebesg'schichten und Heiratssachen schlägt sie gemeinsam mit ihrer Frau Nina Horowitz, welche seit 2020 die besagte Kult-Serie präsentiert, neue Brücken zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen. Im September 2021 wurde sie zur ORF-Programmdirektorin ab Jänner 2022 bestellt.